Hallo! Nimm Dir ein wenig Zeit und lese! Hast Du schon einmal beobachtet, wie Kinder auf einem Karussell spielen oder gelauscht, wie der Regen auf das Dach prasselt? Hast Du schon einen fröhlich umherflatternden Schmetterling beobachtet oder einen Sonnenuntergang? Du solltest einmal anhalten. Tanze nicht so schnell, denn das Leben ist kurz. Die Musik dauert nicht ewig. Bist Du den ganzen Tag in Eile? Sobald Du jemanden fragst "Wie geht es Dir?", nimmst Du Dir auch die Zeit und hörst Dir dessen Antwort an? Wenn der Tag um ist und Du gehst zu Bett, gehen Dir dann noch tausend Dinge, die noch zu erledigen sind, im Kopf herum? Du solltest ein wenig bremsen. Hast Du schon mal jemanden verletzt, nur weil Dir die Zeit fehlte, über Deine Worte, über Dein Handeln nachzudenken? Fehlte Dir vielleicht sogar die Zeit, Dich zu entschuldigen? Hast Du schon einmal den Kontakt zu einem Freund verloren, weil Du nie Zeit fandest, ihm einmal "Guten Tag"; zu sagen? Es wäre besser, Du trittst langsamer, tanze nicht so schnell, die Musik hört eines Tages auf zu spielen, das Leben ist so kurz. Wenn Du so schnell durchs Leben läufst, wirst Du die Hälfte versäumen. Das Leben ist kein Wettlauf, verlangsame Deinen Rhythmus, nimm Dir die Zeit, die Musik anzuhören, bevor das Lied zu Ende ist. Bitte schicke diese Mail nun, um einem kleinen Mädchen zu helfen, weiter. Schicke sie an jeden, den Du kennst. Das ist der letzte Wunsch eines kleinen Mädchens, das bald unsere Welt verlassen wird, weil es unheilbar krank ist: KREBS. Danke für Deine Bemühungen. Dies ist kein Kettenbrief. Es sollte uns nur allen ein Anliegen sein, diesem kleinen Mädchen, welches an einer schweren Form von Krebs leidet, zu helfen. Schicke diesen Brief an jeden, den Du kennst oder auch nicht kennst, weiter. Das ist die Bitte eines Mädchens, welches noch ungefähr 6 Monate zu leben hat, und dessen Wunsch es ist, jedem auf der Welt einen Brief zu schreiben um allen zu sagen, sie sollen ihr Leben genießen, denn sie wird es nicht können. Sie wird nie einen Abschlußball besuchen, wird nie heiraten und nie Kinder bekommen. Also bemühen wir uns,seien wir nicht zu egoistisch und nehmen uns ein paar Minuten Zeit. Was sind schon ein paar Minuten gegen ein ganzes Leben? Denke stets daran, das könntest auch DU sein..

*I am a tiny angel *I'm smaller than your thumb, *I live in peoples pocket, *That's where I have my fun. *I don't suppose you've seen me, *I'm too tiny to detect, *Though I'm with you all the time, *I doubt we've ever met. *Before I was an Angel... *I was a fairy in a flower, *God, Himself, hand-picked me, *And gave me Angel power. *Now God has many Angels *that He trains in Angel pools, *We become His eyes, and ears, and hands *We become His special tools. *And because God is so busy, *With way too much to do, *He said that my assignment *Is to keep close watch on you. *When He tucked me in your pocket *He blessed you with Angel care *Then told me to never leave you, *And I vowed always to be there. *I'm your Guardian Angel...
NOAH'S ARK...IF IT HAPPENED TODAY And the Lord spoke to Noah ans said, "In six months I'm going to make it rain until the whole earth is covered with water and all the evil people are destroyed. But, I want to save a few good people, and two of every kind of living thing on the planet. I am commanding you to build an Ark. "Okay," said Noah, trembling with fear and fumbling the blueprints. "Six months, and it starts to rain," thundered the Lord. "You'd better have the Ark completed, or learn to swim for a very long time." Six months passed, the skies clouded up and rain began to fall. The Lord saw that Noah was sitting in his front yard, weeping, and there was no Ark. "Noah," shouted the Lord, "Where is the Ark?" "Lord, please forgive me," begged Noah. "I did my best. But there were big problems. First, I had to get a building permit for the Ark construction project, and your plans didn't meet code. So I had to hire an engineer to redraw the plans. Then, I got into a big fight over whether or not the Ark needed a fire sprinkler system. Next, my neighbor objected, claiming I was violating zoning by building the Ark in my front yard, so I had to get a variance from the city planning commission. Then, I had problems getting enough wood for the Ark, because there was a ban on cutting trees to save the Spotted Owl. I had to convince the U.S. Fish and Wildlife that I needed the wood to save the Owls. But they wouldn't let me catch any Owls. So, no Owls. The carpenters formed a union and went on strike. I had to negotiate a settlement with the National Labor Relations Board before anyone could pick up a saw or hammer. Now, we have sixteen carpenters working on the boat, and still no Owls. Then, I started gathering up animals, and got sued by an animal rights group. They objected to me only taking only two of each kind. Just when I got the suit dismissed, the EPA notified me that I couldn't complete the Ark without filing an environmental impact statement on your proposed flood. They didn't take kindly to the idea that they had no jurisdiction over the conduct of a Supreme Being. Next, the Army Corp of Engineers wanted a map of the proposed new flood plan. I sent them a globe. Right now, I'm trying to resolve a complaint from the Equal Employment Opportunity Commission over how many Croatians I'm supposed to hire. The IRS has seized all my assets, claiming I'm trying to avoid paying taxes by leaving the country. And, I just got a notice from the State about owing them some kind of USE tax. I really don't think I can finish the Ark for at least another five years." The sky began to clear. The sun began to shine. A rainbow arched across the sky. Noah looked up and smiled, "You mean you're not going to destroy the earth?" "No," said the Lord sadly. "THE GOVERNMENT ALREADY HAS."

Um den Wert eines Jahres zu erfahren, frage einen Studenten, der im Schlussexamen durchgefallen ist. Um den Wert eines Monats zu erfahren, frage eine Mutter, die ein Kind zu frueh zur Welt gebracht hat. Um den Wert einer Woche zu erfahren, frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift. Um den Wert einer Stunde zu erfahren, frage die Verliebten, die darauf warten, sich zu sehen. Um den Wert einer Minute zu erfahren, frage jemanden,der seinen Zug, seinen Bus oder seinen Flug verpasst hat. Um den Wert einer Sekunde zu erfahren, frage jemanden, der einen Unfall erlebt hat. Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren, frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat. Die Zeit wartet auf niemanden. Sammle jeden Moment, der Dir bleibt, denn er ist wertvoll. Teile ihn mit einem besonderen Menschen, und er wird noch wertvoller.
Noah's Ark Today's Joke is not really a joke. We'll call it "inspirational humor". We liked it and hope you will too. Everything I need to know, I learned from Noah's Ark... One: Don't miss the boat. Two: Remember that we are all in the same boat. Three: Plan ahead. It wasn't raining when Noah built the Ark. Four: Stay fit. When you're 600 years old, someone may ask you to do something really big. Five: Don't listen to critics; just get on with the job that needs to be done. Six: Build your future on high ground. Seven: For safety's sake, travel in pairs. Eight: Speed isn't always an advantage. The snails were on board with the cheetahs. Nine: When you're stressed, float a while. Ten: Remember, the Ark was built by amateurs; the Titanic By professionals. Eleven: No matter the storm, when you are with God, there's always a rainbow waiting.
If a friend betrays you once, it is his fault; if he betrays you twice, it is yours." 
Aus Kinderaufsätzen: * Ein Kreis ist ein rundes Quadrat. * Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht. * Die Schwerkraft betrifft alle. Besonders stark ist sie im Herbst, wenn die Blätter von den Bäumen fallen. * Die Astronauten haben auch entdeckt, dass das Hinterteil vom Mond auch nicht so glatt und rund ist. * Säuren können ächzend wirken. * Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass er soweit weg ist. * Wenn der liebe Gott auch das Wetter macht, bringt er oft etwas durcheinander. Ich kenne das von meinem Opa, und Gott ist ja auch noch viel älter. Deshalb stimmt auch der Wetterbericht oft nicht. * Die Erinnyen sind so bösartige Weiber, dass ihnen Giftschlangen aus dem Körper wachsen, wo andere Frauen Haare haben. * Odysseus war viele Jahre fort von zu Hause. Dort wartete schon sehnsüchtig seine Frau Odyssee. * Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder. * Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder. * Plötzlich leckte der gefährliche Löwe dem Androklus das Gesicht. Die Zuschauer hatten eher das Gegenteil erwartet. * Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte. * Siegfried hatte seine Achillesferse am Rücken. * Athene schickte ihm einen kräftigen Wind nach. * Von Homer weiß man nicht richtig, wie und wo er geboren wurde. * Bei der Penthesileia gibt es keine Akte, da geht es den ganzen Abend in einem Stück durch. * In Goethes Werther sucht eine Frau die richtige Position zwischen zwei Männern. * Anakreon war ein berühmter griechischer Dichter, der lange vor Christi Geburt gelebt hat. Deshalb nennt man alles Alte anakronistisch. * Das Trojanische Pferd war nur außen ein Pferd. Innen war es ein Wohnmobil. * Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht. * Bei der Vererbung, die im allgemeinen von den Eltern auf die Kinder geschieht, hält man sich am besten an die Mendelschen Gesetze. Wenn man diese übertritt, wird man mit einem Wasserkopf oder so bestraft. * Vor der Aufklärungswelle war der Geschlechtsakt eine Schweinerei, über die man nicht spricht. Heute ist sie erlaubt und macht Spaß. * Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben, und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Römer was dagegen. * Die sogenannten Schundhefte hat mir mein Vater strickt verboten, weil ich sonst Sachen lernen würde, die er lieber für sich behält. * Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen. * Meine Schwester hat einen italienischen Freund. Er sieht sehr gut aus und ist immer sehr leschaer angezogen: Offenes Hemd und Hose. * Meine Mutter ist eine sehr schöne Frau. Man sieht es ihr immer noch an, dass sie einmal jung war. * Ich möchte meinen Eltern nicht immer in der Tasche herumliegen, sondern mein Geld selber verbrauchen. * Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe. * Künftige Ehepaare werden vierzehn Tage lang in einem Schaukasten am Gemeindeamt ausgestellt. * Meinem Bruder hat es so geschmeckt, dass er seinen Teller zweimal bis an der Rand vollgemacht hat. * Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon. * Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden, dass er keinen fahren lässt, weder von vorne, noch von hinten. * Wenn man kurzsichtig ist, geht man zum Optimisten und lässt sich eine Brille verschreiben. * Auf das Formular mussten wir laut und deutlich unsere Namen schreiben. * Fröhlich singend fuhr der Bus los. * Als alle zu dem lockenden Büffet strebten ging plötzlich das Licht aus. Da gab es ein großes Tohu und auch ein Bohu. * Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort. * Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer. * Cäsar machte das Segel voll und jeder stand bei seinem Haufen. * Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte. * Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben und im Herbst wird abgetrieben. * Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei. * Mit starkem großem Strahl gaben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab. * Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel. * Beim Roten Kreuz widmen sich die Männer und Frauen der Liebe. Einige tun s umsonst, andere werden bezahlt. * Als der Jäger Rotkäppchens Großmutter mit dem dicken Bauch sah, wusste er sofort was geschehen war. * Dort wo jetzt Ruinen ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf die ausgezogenen Ritter. * Nachdem die Männer 100m gekrault hatten, wickelten die Frauen ihre 200m Brust ab. * Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen. * Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne einen fürs Harte. * Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber vom Park war ein Haus, wo Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu. * Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr feierlich, denn der Herr Pfarrer besprang mit seinem Wedel die Friedhofbesucher. * Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Alle 3 Minuten ließ der Herr Lehrer einen fahren. Wenn ihm einer zu früh rauskam, schickte er ihn wieder zurück.
Subject: HOW TO KEEP A HEALTHY LEVEL OF INSANITY 1) At lunch time, sit in your parked car w/sunglasses on and point a hair dryer at passing cars. See if they slow down. 2) Page yourself over the intercom. Don't disguise your voice. 3) Insist that your e mail address is: Xena-Warrior-Princess@companyname.com or Elvis-the-King@companyname.com. 4) Every time someone asks you to do something, ask if they want fries with that. 5) Encourage your colleagues to join you in a little synchronized chair dancing. 6) Put your garbage can on your desk and label it "IN." 7) Develop an unnatural fear of staplers. 8) Put decaf in the coffee maker for 3 weeks. Once everyone has gotten over their caffeine addictions, switch to espresso. 9) In the memo field of all your checks, write 'for my shrink.' 10) Reply to everything someone says with, "That's what you think." 11) Finish all your sentences with "In accordance with the prophecy." 12) Adjust the tint on your monitor so that the brightness level lights up the entire work area. Insist to others that you like it that way. 13) Dont use any punctuation 14) As often as possible, skip rather than walk. 15) Ask people what sex they are. Laugh hysterically after they answer. 16) Specify that your drive-through order is "to go." 17) Sing along at the opera. 18) Go to a poetry recital and ask why the poems don't rhyme. 19) Find out where your boss shops and buy exactly the same outfits. Wear them one day after your boss does. (This is especially effective if your boss is of the opposite gender.) 20) Send e-mail to the rest of the company to tell them what you're doing. For example, "If anyone needs me, I'll be in the bathroom, in Stall #3." 21) Put mosquito netting around your cubicle. Play a tape of jungle sounds all day. 22) Five days in advance, tell your friends you can't attend their party because you're not in the mood. 23) Call 911 and ask if 911 is for emergencies. 24) Call the psychic hotline and don't say anything. 25) Have your coworkers address you by your wrestling name, Rock Hard. 26) When the money comes out of the ATM, scream "I Won!", "I Won!" "3rd time this week!!!" 27) When leaving the zoo, start running towards the parking lot, yelling "Run for your lives, they're loose!" 28) Tell your boss, "It's not the voices in my head that bother me, its the voices in your head that do." 29) Tell your children over dinner. "Due to the economy, we are going to have to let one of you go." 30) Every time you see a broom, yell "Honey, your mother is here!" And the final way to keep a healthy level of insanity.... 31) Send this e-mail to everyone in your address book, even if they sent it to you or have asked you not to send them stuff like this.

Politik ganz einfach...... Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne , was Politik sei. Der Vater meint:" Natürlich kann ich Dir das erklären." Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung . Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder , der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?" Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein Kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer , doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und läßt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort sein Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter . Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: " Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheiße !"
Wie man selbst gesund bleibt und dabei andere Leute in den Wahnsinn treibt: Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren. Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme!) Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer einen Tag nachdem, dein Chef/deine Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist) Schicke Emails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.' Befestige Moskitonetze rund um deinen Schreibtisch. Bestehe darauf, das du die folgende Emailadresse bekommst: Xeena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com oder Elvis_the_King@firmenname.com. Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will. Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen. Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit 'Eingang'. Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern. Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die Verwendungszweck-Zeile all deiner Überweisungen. Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du vielleicht." Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung." Stelle deinen Monitor so ein, das seine Helligkeit das komplette Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, das du das so magst. Benutze weder Punkt noch Komma. Hüpfe so oft wie möglich, anstatt zu gehen. Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind. Gib beim McDrive an, das die Bestellung zum Mitnehmen ist. Singe in der Oper mit. Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen. Teile deinen Freunden Fünf Tage im Voraus mit, das du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist. UnD DeR LeTzTe WeG, LeUtEn AuF dIe NeRvEn Zu GeHeN: Schick diese Tips als Email an jedem in deinem Adreßbuch, sogar wenn sie sie dir bereits geschickt haben oder dich gebeten haben, dir keinen Schrott zu schicken.

A story to live by My brother-in-law opened the bottom drawer of my sister's bureau and lifted out a tissue- wrapped package. "This," he said, "is not a slip This is lingerie." He discarded the tissue and handed me the slip. It was exquisite; silk, handmade and trimmed with a cobweb of lace. The price tag with an astronomical figure on it was still attached. "Jan bought this the first time we went to New York, at least 8 or 9 years ago. She never wore it. She was saving it for a special occasion. Well, I guess this is the occasion." He took the slip from me and put it on the bed with the other clothes we were taking to the mortician. His hands lingered on the soft material for a moment, then he slammed the drawer shut and turned to me. "Don't ever save anything for a special occasion. Every day you're alive is a special occasion. I remembered those words through the funeral and the days that followed when I helped him and my niece attend to all the sad chores that follow an unexpected death. I thought about them on the plane returning to California from the Midwestern town where my sister's family lives. I thought about all the things that she hadn't seen or heard or done. I thought about the things that she had done without realizing that they were special. I'm still thinking about his words, and they've changed my life. I'm reading more and dusting less. I'm sitting on the deck and admiring the view without fussing about the weeds in the garden. I'm spending more time with my family and friends and less time in committee meetings. Whenever possible, life should be a pattern of experience to savor, not endure. I'm trying to recognize these moments now and cherish them. I'm not "saving" anything; we use our good china and crystal for every special event-such as losing a pound, getting the sink unstopped, the first camellia blossom. I wear my good blazer to the market if I like it. My theory is if I look prosperous, I can shell out $28.49 for one small bag of groceries without wincing. I'm not saving my good perfume for special parties; clerks in hardware stores and tellers in banks have noses that function as well as my party-going friends. "Someday" and "one of these days" are losing their grip on my vocabulary. If it's worth seeing or hearing or doing, I want to see and hear and do it now. I'm not sure what my sister would've done had she known that she wouldn't be here for the tomorrow we all take for granted. I think she would have called family members and a few close friends. She might have called a few former friends to apologize and mend fences for past squabbles. I like to think she would have gone out for a Chinese dinner, her favorite food. I'm guessing -I'll never know. It's those little things left undone that would make me angry if I knew that my hours were limited. Angry because I put off seeing good friends whom I was going to get in touch with - someday. Angry because I hadn't written certain letters that I intended to write - one of these days. Angry and sorry that I didn't tell my husband often enough how much I truly love him. I'm trying very hard not to put off, hold back, or save anything that would add laughter and luster to our lives. And every morning when I open my eyes, I tell myself that it is special. Every day, every minute, every breath truly is a gift from God. You've got to dance like nobody's watching, and love like it's never going to hurt.... "People say true friends must always hold hands, but true friends don't need to hold hands because they know the other hand will always be there." If you've received this it is because someone cares for you. If you're too busy to take the few minutes that it would take right now to forward this to ten people, would it be the first time you didn't do that little thing that would make a difference in your relationships? I can tell you it certainly won't be the last. Take a few minutes to send this to a few people you care about, just to let them know that you're thinking of them. Enjoy the moment..........

This Will Make You Cry... Jenny was so happy about the house they had found. For once in her life 'twas on the right side of town. She unpacked her things with such great ease. As she watched her new curtains blow in the breeze. How wonderful it was to have her own room. School would be starting; she'd have friends over soon. There'd be sleep-overs, and parties; she was so happy It's just the way she wanted her life to be. On the first day of school, everything went great. She made new friends and even got a date! She thought, "I want to be popular and I'm going to be, Because I just got a date with the star of the team!" To be known in this school you had to have a clout, And dating this guy would sure help her out. There was only one problem stopping her fate. Her parents had said she was too young to date. "Well, I just won't tell them the entire truth. They won't know the difference; what's there to lose?" Jenny asked to stay with her friends that night. Her parents frowned but said, "All right." Excited, she got ready for the big event But as she rushed around like she had no sense, She began to feel guilty about all the lies, But what's a pizza, a party, and a moonlight ride? Well the pizza was good, and the party was great, But the moonlight ride would have to wait. For Jeff was half drunk by this time. But he kissed her and said that he was just fine. Then the room filled with smoked and Jeff took a puff. Jenny couldn't believe he was smoking that stuff. Now Jeff was ready to ride to the point But only after he'd smoked another joint. They jumped in the car for the moonlight ride, Not thinking that he was too drunk to drive. They finally made it to the point at last, And Jeff started trying to make a pass. A pass is not what Jenny wanted at all (And by a pass, I don't mean playing football.) "Perhaps my parents were right....maybe I am too young. Boy, how could I ever, ever be so dumb." With all of her might, she pushed Jeff say away: "Please take me home, I don't want to stay." Jeff cranked up the engine and floored the gas. In a matter of seconds they were going too fast. As Jeff drove on in a fit of wild anger, Jenny knew that her life was in danger. She begged and pleaded for him to slow down, But he just got faster as they neared the town. "Just let me get home! I'll confess that I lied. I really went out for a moonlight ride." Then all of a sudden, she saw a big flash. "Oh God, Please help us! We're going to crash!" She doesn't remember the force of impact. Just that everything all of a sudden went black. She felt someone remove her from the twisted rubble, And heard, "call an ambulance! These kids are in trouble! Voices she heard...a few words at best. But she knew there were two cars involved in the wreck. Then wondered to herself if Jeff was all right, And if the people in the other car was alive. She awoke in the hospital to faces so sad. "You've been in a wreck and it looks pretty bad." These voices echoed inside her head, As they gently told her that Jeff was dead. They said "Jenny, we've done all we can do. But it looks as if we'll lose you too." "But the people in the other car!? "Jenny cried. "We're sorry, Jenny, they also died." Jenny prayed, "God, forgive me for what I've done I only wanted to have just one night of fun." "Tell those people's family, I've made their lives dim, And wish I could return their families to them." "Tell Mom and Dad I'm sorry I lied, And that it's my fault so many have died. Oh, nurse, won't you please tell them that for me?" The nurse just stood there-she never agreed. But took Jenny's hand with tears in her eyes. And a few moments later Jenny died. A man asked the nurse, "Why didn't you do your best To bid that girl her one last request?" She looked at the man with eyes so sad. "Because the people in the other car were her mom and dad." This story is sad and unpleasant but true, So young people take heed, it could have been you.

LOOKING FOR A ROSE John Blanchard stood up from the bench, straightened his Army uniform, and studied the crowd of people making their way through Grand Central Station. He looked for the girl whose heart he knew, but whose face he didn't, the girl with the rose. His interest in her had begun thirteen months before in a Florida library. Taking a book off the shelf he found himself intrigued, not with The words of the book, but with the notes penciled in the margin. The soft handwriting reflected a thoughtful soul and insightful mind. In the front of the book, he discovered the previous owner's name, Miss Hollis Maynell. With time and effort he located her address. She lived in New York City. He wrote her a letter introducing himself and inviting her to correspond. The next day he was shipped overseas for service in World War II. During the next year and one month the two grew to know each other through the mail. Each letter was a seed falling on a fertile heart. A romance was budding. Blanchard requested a photograph, but she refused. She felt that if he really cared, it wouldn't matter what she looked like. When the day finally came for him to return from Europe, they scheduled their first meeting - 7:00 PM at the Grand Central Station in New York. "You'll recognize me," she wrote, "by the red rose I'll be wearing on my lapel." So at 7:00 he was in the station looking for a girl whose heart he loved, but whose face he'd never seen. I'll let Mr. Blanchard tell you what happened: A young woman was coming toward me, her figure long and slim. Her blonde hair lay back in curls from her delicate ears; her eyes were blue as flowers. Her lips and chin had a gentle firmness, and in her pale green suit she was like springtime come alive. I started towardher, entirely forgetting to notice that she was not wearing a rose. As I moved, a small, provocative smile curved her lips. "Going my way, sailor?" she murmured. Almost uncontrollably, I made one step closer to her, and then saw Hollis Maynell. She was standing almost directly behind the girl. A woman well past 40, she had graying hair tucked under a worn hat. She was more than plump, her thick-ankled feet thrust into low-heeled shoes. The girl in the green suit was walking quickly away. I felt as though I was split in two, so keen was my desire to follow her, and yet so deep was my longing for the woman whose spirit had truly companioned me and upheld my own. And there she stood. Her pale, plump face was gentle and sensible, her gray eyes had a warm and kindly twinkle. I did not hesitate. My fingers gripped the small worn blue leather copy of the book that was to identify me to her. This would not be love, but it would be something precious, something perhaps even better than love, a friendship for which I had been and must ever be grateful. I squared my shoulders and saluted and held out the book to the woman, even though while I spoke I felt choked by the bitterness of my disappointment. "I'm Lieutenant John Blanchard, and you must be Miss Maynell. I am so glad you could meet me; may I take you to dinner?" The woman's face broadened into a tolerant smile. "I don't know what this is about, son," she answered, "but the young lady in the green suit who just went by, she begged me to wear this rose on my coat. And she said if you were to ask me out to dinner, I should tell you that she is waiting for you in the big restaurant across the street. She said it was some kind of test!" It's not difficult to understand and admire Miss Maynell's wisdom. The true nature of a heart is seen in its response to the unattractive. "Tell me whom you love," Houssaye wrote, "And I will tell you who you are."
Gibt es für Frauen einen Ersatz? Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wach zu jammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen - Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt die mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
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